... ist wirklich verdammt schwer für mich, in mein Leben zu integrieren; aber ich gebe nicht auf!

... ist eine Kunst, die ich noch nicht beherrsche; ich arbeite daran!

Es ist unglaublich bewundernswert, welche Textmengen manche Menschen schreiben können, die auch noch interessant und intelligent sind. Ich freue mich immer, solche Wörter-reiche und Wort-gewaltige Textperlen zu entdecken; mir diese zu erlesen.

... zu Sonntag. Du fehlst mir mit deiner physischen Präsenz, aber ich spüre und weiß, du bist immer bei mir, auch wenn du deinen Körper vor zehn Jahren hinter dir gelassen hast. Du warst und bist der beste Papa!

Sitze in meinem Wohnzimmer. Starre auf die weiße Wand vor mir. Bin gefangen, aber nicht in diesem Zimmer, nicht in dieser Wohnung sondern in mir. Wieder einmal. Entkomme mir nicht; entkomme meinen unerwünschten Automatismen und Gewohnheiten nicht. Nachdenklichkeit und Traurigkeit bilden erneut den Nährboden für eine wachsende Verzweiflung!

...
Ich muss sagen, ich verblöde zunehmend.
Mir fehlen die Worte.
Mir auch.
Und jetzt?
Augen zu und ... Ende!
...
Blitzte gestern in meinen Gedanken auf. Amüsant, aber auch eigenartig.

... und ihre Wärme bringen gerade wundervolle Lebensfreude!

... ist so viel mehr als die sogenannte Blutsverwandtschaft!

... am Lesen ist Freude am Leben! Genieße jeden Augenblick in den Buchstaben-, Wort- und Satzwelten!

War gestern im Theater und sah ein Drama-Adaption des Wolfgang Herrndorf Buches "Tschick". Beeindruckte mich sehr und ich möchte zukünftig vermehrt ins Sprechtheater gehen!