... mache ich einen Neuanfang; ich justiere meine Lebenseinstellung und meine Herangehensweisen neu. Bin voller Energie und Zuversicht!

... habe endlich angefangen, mich schon sehr lange Belastendes loszulassen. Erleichterung durchströmt mich!

... ist für mich kein Flüchten, sondern eröffnet mir immer neue Perspektiven - besonders auch mein eigenes Wesen betreffend!

... möchte ich dem Drang, mich der "pausenlosen Zerstreuung" hinzugeben. Für mich ist Zerstreuung ein "Auseinander-Getrieben-Werden", ein "Zeit-Vertreib(en)" und ein Flüchten vor dem Hier & Jetzt, vor der Realität.
Der Versuch meinem Selbst wieder einen großen Schritt näher zu kommen.

Momentan empfinde ich eine innere Ruhe, die mein Leben beruhigt. Ich bin kein Gehetzter mehr, der vor sich und das ihn Umgebene flüchtet.
Ein wundervolles Gefühl.

... fühle ich mich nun endlich auch im neuen Jahr! Nach der intensiven Zeit im Dezember und dem emotionalen Tief nach dem Jahreswechsel, spüre ich Ruhe und Ausgeglichenheit von Tag zu Tag in meinem Selbst stärker werden. Ein schönes Gefühl!

... anders geht es momentan nicht! Muss dieses eingebildete Selbst zerstören, um mein wahres endlich wieder zu sehen – es wieder erkennen zu können!

... die wundervolle, wunderschöne Situation und mein Selbst, wie es ist! Dann kann ich auch sein!

Fühle mich heute so unendlich weit von mir entfernt. Vielleicht waren dadurch erst die zwei Ernüchterungen möglich!? Trotzdem ist das Gefühl erschreckend und beängstigend; will bei mir, im Hier und Jetzt sein!

Um mich zu finden, mein Selbst als ganzes zu erfassen, muss ich zuerst zum literarischen Schreiben zurückfinden!