“We think too much and feel to little!“ Diese wunderbaren Worte verwendete er in der Schlussrede von ‘The Great Dictator‘. Es steckt soviel Wahrheit in diesem Satz, wenn ich mich täglich umsehe, aber auch wenn ich in mich hineinblicke. Ein bisschen mehr fühlen und weniger zer-denken, könnte viele Konflikte im Kleineren wie auch im Größeren verhindern.
mario k. am 05. Mai 2015 im Topic 'Zitate' | 0 Kommentare
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Jedes Jahr versuche ich mir einzureden, es gibt die Frühjahrsmüdigkeit nicht und wenn doch, so bin ich sicher vor ihr immun. Und jeden Frühling werde ich wieder von ihr umschlungen und zu einem verlangsamten Lebensrhythmus ‘gezwungen‘, was mich, der zur Hektik neigt, grundsätzlich nicht stört, sie lähmt mich aber leider zu oft in vielen Aktivitäten. Daher versuche ich diesen Zustand zu ignorieren, kann ihn aber im Grund nicht leugnen.
Mit diesem Müdigkeitszustand ist oft auch eine innere Leere verbunden, die sich auch dieses Eintrags bemächtigt ...
Mit diesem Müdigkeitszustand ist oft auch eine innere Leere verbunden, die sich auch dieses Eintrags bemächtigt ...
mario k. am 05. Mai 2015 im Topic 'Begriffe' | 0 Kommentare
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An diesem Sonntag war Alfred Dorfer zu Gast. Mir ist schon in den Schlabertt-Programmen sein bemüht intellektuelles Auftreten teilweise unangenehm aufgefallen. In seinen Soloprogrammen ist dies weniger offensichtlich, dort umgibt er sich mit wahren Intellektuellen, zu denen ich Herrn Gunkl auf jeden Fall zähle, und schreibt sich seine Überheblichkeit dermaßen auf den Leib – das kann er unbestritten hervorragend –, dass ich es auch jedes Mal für ‘gespielt‘ halte.
Natürlich muss ich hier jetzt festhalten, ich beurteile die öffentliche Person Alfred Dorfer und maße mir in keiner Weise an, den Menschen beurteilen zu können und will dies auch gar nicht. Frau/Man denkt sich nun vielleicht, dass ist doch selbstverständlich. Ich bin nicht dieser Ansicht, besonders wenn ich mir den eigenen Wortlaut im ersten Absatz durchlese. Es geschieht sehr leicht – im Grunde bin ich davon überzeugt, es passiert immer –, dass mit allgemeinen Formulierungen die Grenzen zwischen der öffentlichen und der privaten Person aufgelöst werden. Leider ist dies in sehr vielen Fällen auch bewusst gewollt, um den oft inhaltsleeren Worten (ob das auch in meinem Fall so ist, sei jeder/jedem LeserIn natürlich selbst überlassen) eine Würze zu geben, damit sie scheinbar gewichtig werden und sich damit auch besser verkaufen.
Natürlich muss ich hier jetzt festhalten, ich beurteile die öffentliche Person Alfred Dorfer und maße mir in keiner Weise an, den Menschen beurteilen zu können und will dies auch gar nicht. Frau/Man denkt sich nun vielleicht, dass ist doch selbstverständlich. Ich bin nicht dieser Ansicht, besonders wenn ich mir den eigenen Wortlaut im ersten Absatz durchlese. Es geschieht sehr leicht – im Grunde bin ich davon überzeugt, es passiert immer –, dass mit allgemeinen Formulierungen die Grenzen zwischen der öffentlichen und der privaten Person aufgelöst werden. Leider ist dies in sehr vielen Fällen auch bewusst gewollt, um den oft inhaltsleeren Worten (ob das auch in meinem Fall so ist, sei jeder/jedem LeserIn natürlich selbst überlassen) eine Würze zu geben, damit sie scheinbar gewichtig werden und sich damit auch besser verkaufen.
mario k. am 03. Mai 2015 im Topic 'nachdenklich' | 0 Kommentare
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