... vom Selbst! Momentan würde ich gerne Abstand von meinem Selbst bekommen, nicht um nachzudenken oder um zu reflektieren, sondern "einfach" einmal ohne mich sein. Leider ist es ist unmöglich. Unmöglich ohne mich zu sein. Im Augenblick nerve ich mich selber und der tägliche Kampf gegen die verhassten Gewohnheiten, in die ich immer und immer wieder hineinfalle, ermüdet mich und macht mich zudem extrem wütend. Ich bin gerade in einer Phase, in der ich das Gefühl habe nicht von der Stelle zu kommen; kann auch die vielen Herausforderungen, die ich täglich bewältige, kaum wahrnehmen!
Hoffentlich überwinde ich diesen Frust bald!

... und ihre Wärme bringen gerade wundervolle Lebensfreude!

Ich schreibe. Das Schreiben ist für mich (über)lebenswichtig, aber ich scheue mich, meine Texte anderen zu zeigen, habe Angst vor Kritik und Zurückweisung. Werde ab diesem Eintrag dagegen ankämpfen, mich mit meinen Texten einer Öffentlichkeit stellen; nicht nur hinter einem Synonym verkrochen das Literarische aus der Schublade holen: https://buchstabenwand.wordpress.com